Weichwasser / Enthärtung

Wasser enthält neben vielen gelösten Salzen wie Nitrat, Sulfat und Eisen auch wichtige Mineralien wie Calcium und Magnesium (so genannte Härtebildner). Was für den Menschen gut ist, ist für technische Anwendungen in vielen Fällen problematisch.

Wenn hartes Wasser fließt, steht und trocknet bildet sich Kalk. Vor allem, wenn das Wasser erwärmt wird, können selbst niedrige Härtegrade problematische Ablagerungen verursachen. Die Folgen sind verkalkte Rohre und Wasserinstallationen, verkalkte Armaturen und Duschwände. Waschmaschinen, Geschirrspüler und Warmwasserboiler verkalken und verursachen hohe Reparaturkosten.

Richtiger Kalkschutz ist auch eine Notwendigkeit für die Hygiene im Trinkwasser, denn Kalkablagerungen begünstigen ein schnelleres Bakterienwachstum im Hauswassersystem.

Allein deswegen empfiehlt sich die Installation einer Weichwasseranlage, sie arbeitet nach dem Ionenaustauschprinzip und entzieht Kalzium- und Magnesium-IONEN. Der im Wasser gelöste Kalk wird effektiv entfernt und Kalkflecken und teure Reparaturen werden verhindert.

Sie können selbst entscheiden, wieviel Kalk im Wasser verbleibt. Gemäß österreichischem Lebensmittelcodex sollte Wasser für Genusszwecke eine Mindesthärte von 8,4°dH aufweisen. Für Maschinen und technische Anwendungen ist jedoch ein geringerer Kalkgehalt von Vorteil.

Entscheiden Sie sich für exzellent weiches Wasser und erhalten Sie so den Wert Ihrer Immobilie – Vorteile von weichem Wasser:

  • Keine verkalkten Haushaltsgeräte/ Schutz für Ihre Haushaltsgeräte
  • Keine hässlichen Kalkflecken auf Armaturen, Brauseköpfen und in der Dusche
  • Keine zugewachsenen Rohrleitungen
  • Mehr Genuss bei Tee und Kaffee
  • Werterhalt Ihrer Immobilie
  • Ersparnis von Zeit und Geld
  • Schonung von Umwelt und Ressourcen

Öffnungszeiten

Mo-Do:
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